Laos war nach Thailand das zweite Land unserer Weltreise. Von vielen Reisenden wird das Land unterschätzt, dabei bietet es eine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt und tolle Natur. Insgesamt verbrachten wir 42 Tage in Laos, welches zu einem unserer Lieblingsländer auf unserer bisherigen Reise wurde. Was gibt es für Laos Reise Tipps? In diesem Artikel möchten wir dir einen Überblick über unsere Laos Route und alle Kosten (auf den Cent genau) geben, mit kurzen Infos zu den jeweiligen Zielen.
Laos Reise: Unsere Route
Unsere Reise nach Laos begann mit einer langen Busreise. Von Sukhothai in Thailand nahmen wir einen Nachtbus nach Mukdahan an der Grenze zu Laos. Von dort fuhren wir mit einem lokalen Bus weiter zur Thai-Laos Friendship Bridge No.2.
Den ersten Halt machten wir vor der Brücke zur Ausreise aus Thailand und den zweiten Halt nach der Brücke zur Einreise nach Laos. Nachdem der laotische Grenzbeamte noch jeweils 100 thailändische Baht von uns kassierte (wir bekamen sogar eine Quittung), konnten wir einreisen und landeten in Savannakhet.
Dort verpassten wir den nächsten Bus nur um wenige Minuten, da wir uns erstmal auf die Suche nach einem Bankautomaten machen mussten. So nahmen wir den nächsten Bus einige Zeit später und fuhren nochmal einige Stunden zu unserem eigentlichen Ziel: Pakse.
Pakse (2 Nächte)
Pakse ist alles andere als eine touristische Stadt. Als Zwischenstation Richtung Süden oder als Startpunkt für den Pakse Loop (s.u.) waren wir aber letztendlich sogar dreimal während unserer Reise in der drittgrößten Stadt von Laos.
Nicht weit von Pakse entfernt, in der Region Champasak, liegt Vat Phou. Vat Phou ist eine alte Khmer-Tempelanlage, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und als eine der wichtigsten archäologischen Stätten in Laos gilt. Die ursprünglich hinduistische Tempelanlage wurde später in einen buddhistischen Tempel umgewandelt. Neben den antiken Ruinen hat man auf der Anlage einen tollen Ausblick auf die umliegenden Berge und den Mekong.
Don Det (8 Nächte)
Unser Highlight auf unserer Laos Reise, an das wir immer noch regelmäßig zurückdenken, ist Don Det. Don Det ist eine Insel im Gebiet der Si Phan Don (Viertausend Inseln) ganz im Süden von Laos an der Grenze zu Kambodscha. Für den Bus von Pakse aus bezahlten wir pro Person knapp 9 Euro. Nach der Fahrt mit dem Mini-Bus ging es mit einem kleinen Boot rüber auf die Insel.
Als wir ankamen, war die Insel fast wie ausgestorben. Don Det war ganz anders, als Anna es aus 2014 in Erinnerung hatte. Damals waren fast alle Unterkünfte ausgebucht und die Insel voll mit Menschen und Parties. Die Zeit der Pandemie und die lange Zeit ausbleibenden Tourist*innen merkte man der Insel bei unserem Besuch Ende 2022 noch deutlich an. Als wir die Insel verließen, kamen aber schon immer mehr Menschen auf die Insel.
Für uns war es zu der Zeit der perfekte Ort, um auf unserer Laos Reise etwas zur Ruhe zu kommen. In unserer Unterkunft Crazy Gecko verlängerten wir von Tag zu Tag, da wir uns nicht vorstellen konnten, die Insel so schnell wieder zu verlassen. Wir erkundeten die Insel zu Fuß oder liehen uns Fahrräder, um die Nachbarinsel zu besuchen. An den Straßenecken standen Kühe und Schweine, liefen Enten und Katzen. Auf Don Det konnten wir unsere Akkus wieder aufladen und die Erlebnisse der letzten Wochen aufarbeiten. Bis heute schwärmen wir von den Smoothie Bowls bei Mama Tanon – die besten, die wir jemals gegessen haben.
Da wir die laotische Küche lieben, haben wir auf Don Det zu Zweit einen Kochkurs gemacht. Wir fuhren morgens mit der Köchin vom Mama Tanon per Boot aufs Festland und kauften im lokalen Markt alles ein, was wir später benötigen würden. Dabei konnten wir auch viel über uns noch unbekannte Gemüse und Obst erfahren. Am Abend fuhren wir dann noch mit einem Boot den Mekong entlang und konnten einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.
Pakse (3 Nächte)
Mit dem Bus fuhren wir von Don Det wieder nach Pakse (9 Euro pro Person). Wir hatten Glück, dass genau zu dieser Zeit das Lichterfest Boun Ok Phansa stattfand. Das Fest findet jedes Jahr im Oktober statt. Verkürzt gesagt wird an diesem Tag das Ende der Regenzeit und damit auch das Ende der buddhistischen Fastenzeit gefeiert.
Tagsüber finden die traditionellen Bootsrennen auf dem Mekong zwischen Teams aus verschiedenen Dörfern statt. Die ganze Stadt schien auf den Beinen zu sein. Ein besonderes Highlight war die Lichterprozession am Abend. Die Menschen legten geschmückte Kerzen auf kleinen Booten in den Mekong und ließen Laternen fliegen. Der Himmel war geschmückt mit den schönen Lichtern, wobei man allerdings auch die Brandgefahr nicht unterschätzen darf.
Tad Lo (2 Nächte)
Wir entschieden uns dafür – das erste und einzige Mal auf unserer Weltreise – Roller zu mieten, um den sogenannten Pakse Loop zu fahren (5 Euro pro Roller pro Tag). Die Strecke führte uns insgesamt etwa 230 Kilometer durch das Bolaven-Plateau. Dieses fruchtbare Land ist unter anderem für die vielen Kaffeeplantagen bekannt. Auf unserem Weg sind wir immer wieder an Wasserfällen vorbeigekommen und kamen aus dem Staunen kaum heraus.
Am ersten Tag fuhren wir von Pakse bis Tad Lo und besuchten auf dem Weg eine Kaffeefarm. An Tag 2 schauten wir uns mehrere Wasserfälle an und besuchten ein Dorf der Gruppe der Katu. In unserer Unterkunft Fandee Island konnten wir für wenige Euro direkt am Wasser übernachten. Am dritten Tag fuhren wir von Tad Lo wieder zurück nach Pakse. Auf dem Weg schauten wir uns weitere Wasserfälle an und besuchten eine weitere Kaffeefarm.
Viele Reisende machen den Loop in zwei Tagen, aber das scheint uns zu gestresst, wenn man in Ruhe durch die Dörfer laufen und bei den Wasserfällen sein möchte. Daher empfehlen wir dir drei Tage.
Die Roller mieteten wir bei Miss Noy. Dort bekamen wir nicht nur eine tolle Einweisung zum Rollerfahren, sondern auch detaillierte Informationen über den Bolaven / Pakse Loop und welche Sehenswürdigkeiten wir auf keinen Fall auslassen sollten.
Pakse (1 Nacht)
Wir kehrten von unserem Ausflug ins Bolaven Plateau wieder nach Pakse zurück, wo wir die Nacht verbrachten, um am nächsten Tag auf unserer Laos Reise Richtung Norden weiterzureisen.
Vientiane (3 Nächte)
Laos’ Hauptstadt steht bei Tourist*innen nicht so hoch im Kurs wie die Hauptstädte anderer Länder, bspw. Bangkok in Thailand. Dennoch finden wir, dass sich ein Besuch durchaus lohnt. Für den Nachtbus von Pakse aus bezahlten wir knapp 19 Euro pro Person. Dieser war nicht sehr bequem, brachte uns aber sicher zu unserem nächsten Ziel.
Was in Vientiane direkt auffällt sind die krassen Gegensätze von arm und reich. Auf der einen Seite die Luxuslimousinen auf der Prachtstraße mit dem Patuxai, einem Triumphbogen, der an den Arc de Triumphe in Paris erinnert. Nicht weit entfernt davon die Menschen, die nichts haben und auf der Straße betteln müssen. Uns beschäftigte dies auf unserer Reise immer wieder und machte uns nochmal mehr bewusst, in welch privilegierter Lage wir uns befinden.
Xieng Khuan, auch bekannt als Buddha Park, liegt 25 Kilometer von Vientiane entfernt. Der Park wurde 1958 von einem laotischen Bildhauer gestaltet und ist eine einzigartige Sammlung von buddhistischen und hinduistischen Skulpturen und Statuen. Auch wenn diese sehr alt aussehen, sind sie alle aus dem 20. Jahrhundert. Nichtsdestotrotz kann man in dem schön angelegten Park mit den zahlreichen, teils surrealen Skulpturen einige Zeit verbringen. Das Gute: Es gibt einen Bus, der direkt von Vientiane zum Park fährt. Für den Bus bezahlten wir für die Hin- und Rückfahrt pro Person knapp 1,50 Euro.
Aus der Zeit des Vietnam-Kriegs (oder genauer: Indochinakriegs) liegen im Boden von Laos weiterhin etwa 80 Millionen Bomben, die nicht explodiert sind. Von diesen Blindgängern, UXO (Unexploded Ordnance) genannt, sind in den vergangenen 40 Jahren Zehntausende explodiert und haben viele Menschen getötet oder schwer verletzt. COPE ist eine lokale gemeinnützige Organisation in Vientiane, die Menschen mit körperlichen Behinderungen einen Zugang zu einer Rehabilitation verschafft, bspw. Opfern von UXO. So erhalten diese bspw. kostenlose Prothesen und orthopädische Versorgung. Auf dem Gelände von COPE gibt es ein kostenfreies Besucherzentrum, man hat aber die Möglichkeit, für die Organisation zu spenden. Dort findet sich eine wirklich interessante und beeindruckende Ausstellung über diese traurige Geschichte, die das Land bis heute verfolgt.
Zu empfehlen ist auch ein Besuch von Laos’ Nationalsymbol Pha That Luang und des Wat Si Saket. Ansonsten gibt es in Vientiane viele gute Restaurants und Cafes und auch einen Unverpacktladen.
Vang Vieng (3 Nächte)
Mit dem sehr modernen neuen Zug fuhren wir aus Vientiane nach Vang Vieng, was ca. 7,50 Euro pro Person kostete. Ursprünglich hatten wir nicht geplant, nach Vang Vieng zu reisen. Die kleine Stadt hatte in den letzten Jahren ein fragwürdiges Image als Partystadt erlangt. Während des Tubings auf den Flüssen waren sogar einige Touristen ums Leben gekommen. Dieses negative Image hatte uns daher etwas abgeschreckt. In den letzten Jahren hat die Stadt sich allerdings bemüht, von einem Partyziel zu einem umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Tourismusziel zu werden.
Da Vang Vieng aber ohnehin auf unserer Route Richtung Norden lag, entschieden wir uns letztendlich doch, der Stadt eine Chance zu geben und haben es nicht bereut. Vang Vieng ist umgeben von wunderschöner Natur. Die Stadt liegt am Nam-Song-Fluss inmitten einer atemberaubenden Karstgebirgslandschaft und ist daher zu recht sehr beliebt bei Naturliebhabern.
So mieteten wir uns Mountainbikes (4,50€ pro Fahrrad pro Tag) und fuhren zunächst zum Aussichtspunkt Nam Xay (0,60 Euro pro Person). Der Aufstieg wurde belohnt mit einem atemberaubenden Blick über die weite Landschaft. Den restlichen Tag nutzen wir, um zu einigen der sogenannten Blauen Lagunen zu fahren. Insgesamt gibt es in der Umgebung davon sechs Stück, die für das kristallklare, blaue Wasser bekannt sind und zum Schwimmen und Entspannen einladen.
Luang Prabang (9 Nächte)
Für die Zugfahrt von Vang Vieng nach Luang Prabang bezahlten wir knapp 15 Euro pro Person. Die Stadt gehört zum UNESCO-Welterbe und war bis 1975 die Königstadt des Landes. Für uns ist Luang Prabang von der Atmosphäre her vergleichbar mit Chiang Mai in Thailand.
Der Nachtmarkt von Luang Prabang findet jeden Abend in der Sisavangvong Road statt. Er bietet eine Vielfalt an lokalem Kunsthandwerk und Street Food.
Um einen Eindruck zu bekommen, wie die Menschen in Laos früher gelebt haben, lohnt sich ein Besuch des Heuan Chan Heritage House. In dem jahrhundertealten, traditionellen laotischen Haus und auf dem Gelände kann man viel über die Bevölkerung, ihre traditionellen Bräuche und Zeremonien sowie die täglichen Aktivitäten lernen.
Ein Highlight in Luang Prabang war auf jeden Fall unser Ausflug zum Kuang Si Wasserfall. Da es keine Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmittel dorthin gab, mieteten wir uns für 35 Euro einen Vintage E-Wagen, der eher eine Art Golfkart war. Die Batterie hielt durch, obwohl wir bei so manchem Hügel Sorgen hatten, ob wir die Steigung hochkommen würden. Der Eintritt zum Wasserfall kostet ca. 1,50 Euro pro Person. Wir empfehlen möglichst früh da zu sein, da der Wasserfall ein beliebter Ort für Tourist*innen ist. Der Ausflug zählt auf jeden Fall zu den Abenteuern auf unserer Reise, gerade aufgrund des lustigen Golfcarts.
Insgesamt kann man in Luang Prabang sehr gut einige Tage auf einer Laos Reise verbringen. Solltest du ein wirklich tolles und besonderes Hotel suchen, können wir das Le Sen Boutique Hotel sehr empfehlen.
Nong Khiaw (3 Nächte)
Nong Khiaw ist ein kleines Dorf, umgeben von wunderschöner Natur, was wir sofort in unser Herz geschlossen haben. Für den Bus von Luang Prabang haben wir pro Person knapp 6 Euro bezahlt.
In einer unserer Unterkünfte (Mandala Ou) in Nong Khiaw lernten wir Mr. Wan kennen, der neben seinem Beruf als Kellner auch Touren mit seinem Boot anbot. Für die Tour bezahlten wir insgesamt 37 Euro. Wir waren fast den gesamten Tag unterwegs und fuhren mit dem Boot in verschiedene Dörfer und lernten viel über die verschiedenen ethnischen Gruppen und das alltägliche Leben in Laos. Außerdem wanderten wir zu einem abgelegenen Wasserfall, den wir ohne Mr. Wan wahrscheinlich nie erreicht hätten.
An einem anderen Tag fuhren wir mit Fahrrädern zur Pha Thok Cave. Die Höhlen wurden während des Indochinakriegs als Versteck genutzt und noch heute sieht man die Unterteilung in verschiedene Bereiche wie bspw. eine Krankenstation.
Muang Ngoy (1 Nacht)
Von Nong Khiaw fuhren wir mit einem kleinen Boot nach Muang Ngoy. Das Dorf ist sehr klein und es gibt einfache Hütten direkt am Wasser. Muang Ngoy an sich ist nett, aber in diesem Fall galt: Der Weg ist das Ziel. Die Bootsfahrt für knapp 3 Euro pro Person war wirklich toll. Links und rechts des Nam Ou Flusses erstrecken sich große Berge, was die Fahrt zu einem spektakulären Erlebnis machte. Trotz warmer Temperaturen solltest du aber unbedingt einen Pullover mitnehmen, denn der kalte Fahrtwind ist nicht zu unterschätzen.
Nong Khiaw (6 Nächte)
Mit dem Boot fuhren wir nach einer Nacht wieder zurück nach Nong Khiaw. Dies war auch unser letztes Ziel auf unserer Laos Reise. Von hier aus setzten wir unsere Reise weiter fort nach Vietnam.
Laos Reise: Unsere Kosten
Visum für die Laos Reise
Ein E-Visum für Laos kannst du ganz einfach über die offizielle Seite beantragen und kostet 50 USD.
Da wir während unserer Reise durch Laos gemerkt haben, wie toll wir das Land finden, wollten wir unbedingt länger als 30 Tage bleiben. Daher mussten wir unser Visum in Luang Prabang verlängern. Dafür gingen wir ins Immigration Office und konnten auswählen, wie lange wir bleiben wollten. Für die Verlängerung haben wir jeweils 25 Euro bezahlt und hätten insgesamt damit sogar noch länger als die 42 Tage bleiben können.
Unterkünfte
Während unserer Laos Reise haben wir in sehr unterschiedlichen Unterkünften gewohnt. In Tad Lo haben wir zusammen 5,50 Euro pro Nacht gezahlt, auf Don Det 9 Euro. In Nong Khiaw haben wir dafür in einem relativ teuren Hotel übernachtet, was 60 Euro pro Nacht kostete. Insgesamt kannst du in Laos aber sehr günstig und gut übernachten. Plan unbedingt ein, dass die Unterkünfte in Luang Prabang aufgrund des UNESCO-Welterbe-Status deutlich teurer sind als im Rest des Landes.
Transport
Seit Dezember 2021 gibt es in Laos eine Zugstrecke, die von Vientiane über Vang Vieng und Luang Prabang bis zur chinesischen Grenze in Boten führt. Die Strecken Vientiane-Vang Vieng und Vang Vieng-Luang Prabang haben wir mit diesem Zug zurückgelegt. Ansonsten sind wir alle Strecken mit (Nacht-)Bussen gefahren. Zu beachten ist, dass auch relativ kurze Distanzen teilweise viel Zeit in Anspruch nehmen, da die Straßen generell in keinem guten Zustand sind.
Ansonsten fallen in diese Kategorien Kosten für Tuktuks und Songthaews (Sammeltaxis).
Verpflegung
Essen gehen ist in Laos relativ günstig. Meist haben wir zu Zweit für 3-5 Euro gegessen. Selbst westliche Restaurants sind preislich recht günstig.
Ein großer Unterschied zu Thailand ist die Brotkultur des Landes. Da Laos lange Kolonie von Frankreich war, wurde es von diesem kulinarisch sehr geprägt. So wurden an vielen Ecken Baguettes oder süße französische Backwaren verkauft.
Einkäufe
Hierunter fallen Einkäufe im Supermarkt oder der Kauf von Mückenspray.
Wäsche
Fast jede Unterkunft hat einen Wäscheservice. Alternativ kannst du auch in Waschsalons gehen oder per Hand waschen.
Sim-Karten
Als wir in Laos ankamen, brauchten wir dringend Internet und haben uns daher an einem Stand eine Sim-Karte für 3 Tage gekauft, was ca. 3 Euro gekostet hat. Danach kauften wir uns jeder eine Sim-Karte, die etwa 10 Euro pro Person gekostet hat und 30 Tage lang gültig war.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
In Laos haben wir uns einmal Roller gemietet, um den Pakse Loop zu fahren. Ansonsten haben wir uns Fahrräder gemietet, die eine günstige und nachhaltige Alternative zu Rollern sind.
Dazu kommen Eintritte bspw. zu Tempeln und Aussichtspunkten, die in der Regel wenige Euro kosten. Größere Kostenpunkte waren die Tour mit Mr. Wan in Nong Khiaw und der Kochkurs auf Don Det.
Bezahlen & Geld abheben auf der Laos Reise
Mit der Debit- bzw. Kreditkarte der DKB* konnten wir bei allen Automaten in Laos problemlos Geld abheben. Wir haben meist 1-2 Euro Gebühr pro Abhebung bezahlt, die von den Betreibern der Automaten verlangt wird und auf die deine Bank keinen Einfluss hat.
Besonders beachten solltest du, dass es nicht immer Geld gibt. Viele Automaten waren leer, sodass wir uns andere suchen mussten. Gerade zu Feiertagen und an Wochenenden kann es also vorkommen, dass du ein paar Tage auf Bargeld warten musst. Hol dir also lieber mehr Geld auf einmal ab.
Laos Reise: Unsere Kosten im Detail
Alle Kosten auf den Cent für 42 Tage in Laos im Oktober/Anfang November:
*Die mit einem (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du ein Produkt über den Link kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Wichtig: Für dich gibt es keinen Nachteil und beim Preis bleibt alles wie gehabt!