Thailand Kosten & Route: 30 Tage im einzigartigen Norden

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Unsere Thailand Kosten pro Tag und eine ausführliche Routenbeschreibung findest du in diesem Beitrag

Die ersten 30 Tage unserer Weltreise verbrachten wir in Thailand. Für uns war Thailand der perfekte Startpunkt unserer Weltreise und ein sanfter Einstieg in unser großes Abenteuer. Was kostet eine Reise nach Thailand? In diesem Artikel möchten wir dir einen Überblick über unsere Route und alle Thailand Kosten (auf den Cent genau) geben mit kurzen Infos zu den jeweiligen Zielen. Detaillierte Blogartikel mit Sehenswürdigkeiten, Unternehmungen, Unterkünften und Co. folgen.

Route

Bangkok (4 Nächte)

Die ersten Tage unserer Weltreise führten uns nach Thailand. Statt „One night in Bangkok“ verbrachten wir direkt vier Nächte in der Metropole. Für uns beide war es der Start in ein großes Abenteuer, wenn auch mit etwas unterschiedlichen Voraussetzungen: Für Anna war es bereits das fünfte Mal Thailand (inklusive ½ Jahr Studium) und für mich das erste Mal überhaupt Asien. Auch wenn man der Stadt noch anmerkte, dass Regenzeit und damit Nebensaison war und auch die Pandemie ihre Spuren hinterlassen hatte: Der Gegensatz zu unserer doch eher beschaulichen Heimat war unbestreitbar. Es war laut, heiß, überall waren Menschen, Autos und Mopeds und die Luftfeuchtigkeit erreichte Höchstwerte.

Um das Kontrastprogramm komplett zu machen haben wir uns direkt ein 8-Bett-Zimmer in einem Hostel gebucht (und wie es so sein sollte, hatten wir leider nicht unbedingt Glück mit allen Zimmergenoss*innen). Dadurch ließen wir uns aber überhaupt nicht entmutigen und hatten einen wunderbaren Start unserer Weltreise.

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Ayutthaya (3 Nächte)

Wie sehr wir auch die Zeit in Bangkok genossen, so sehr freuten wir uns auch auf unser nächstes Ziel: Ayutthaya. Die kleine Stadt nördlich von Thailand bot uns die Möglichkeit, dem Gewusel der Großstadt zu entkommen. Mit dem Zug war es auch überhaupt kein Problem, die alte Königsstadt zu erreichen. Für 15 Baht pro Person (umgerechnet 0,40€) fuhren wir vom Bahnhof in Bangkok (Hua Lampong) in ca. 2 Stunden nach Ayutthaya. Und dieser Weg lohnte sich wirklich! Über die gesamte Stadt verteilt befinden sich alte Tempelruinen, die darauf warten, besichtigt zu werden.

Unser kleines Gasthaus in Ayutthaya vermietete Fahrräder, welche wir uns für die Erkundung der Stadt und der Tempelruinen nutzten. Für uns war das die perfekte und nachhaltigste Möglichkeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und können es euch sehr empfehlen.

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Chiang Mai (5 Nächte)

Unser nächstes Ziel führte uns weit in den Norden. Mit dem Nachtzug ging es von Ayutthaya in die sogenannte Rose des Nordens: Chiang Mai, eine Stadt mit vielen digitalen Nomaden. Warum viele Menschen gerade diese Stadt als Wahlheimat auswählen, konnten wir sehr gut nachvollziehen:

Chiang Mai ist relativ grün, es gibt überall Street Art und nette kleine Cafés. Auch kulinarisch war es für uns ein Highlight, denn in Chang Mai gibt es eine große Auswahl an veganen Restaurants. Dass veganes Essen in Thailand nicht immer ganz einfach zu bekommen ist und wie du trotzdem gut zurechtkommen kannst findest du hier.

Chiang Mai hat uns so gut gefallen, dass wir nicht nur fünf Nächte blieben, sondern später auch noch einmal zurückkehrten.

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Mae Kampong (2 Nächte) & Mon Jam (2 Nächte)

Waren die ersten drei Destinationen noch auf der typischen Touristenroute, so waren es die nächsten zwei Ziele definitiv nicht. Mae Kampong und Mon Jam sind kleine Dörfer in den Bergen, nicht weit von Chiang Mai entfernt. Und trotzdem sind diese Ziele weitestgehend den thailändischen Inlandstourist*innen bekannt. Ausländische Tourist*innen sieht man hier selten. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass hier so gut wie niemand Englisch spricht und alle Schilder nur auf Thai sind. Aber genau das machte auch den Reiz für uns aus. Wir wollten auch einmal fernab der bekannten Routen reisen und neue Ziele entdecken. Da keine öffentlichen Verkehrsmittel in die Berge fuhren, mussten wir auf einen Anbieter von Vans zurückgreifen, was aber relativ kostengünstig war (150 Baht/4€ nach Mae Kampong, 250 Baht/7€ von Mae Kampong nach Mon Jam) und ohne Probleme funktionierte.

Die Abholung aus Mae Kampong und Mon Jam funktionierte übrigens über einen kurzen Anruf beim Mini-Van Unternehmen, was für uns eine spannende Abwechslung war. Irgendwie fühlt sich das in Thailand alles so einfach an. Wir fuhren zurück nach Chiang Mai, um von dort zu unserem nächsten Ziel zu gelangen, welches wahrscheinlich auch eher nicht zur „Standardroute“ gehört.

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Phayao (2 Nächte)

Phayao liegt ca. 3 Busstunden von Chiang Mai entfernt. Die Fahrt kostet ca. 7€. Die kleine Stadt liegt an einem großen See und direkt dahinter liegen die Berge. Wir waren sofort sehr angetan von der kleinen Stadt. Da wir erst relativ spät am Abend mit dem Bus ankamen, hatten wir planmäßig nur einen Tag in Phayao. Da zwei Sehenswürdigkeiten etwas außerhalb der Stadt liegen (leider in verschiedenen Himmelsrichtungen) und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen sind, überlegten wir bereits einen Tag dranzuhängen. Doch es kam anders: Wir suchten uns einen Grab-Fahrer, der uns zu der Sehenswürdigkeit fuhr, die sogar er als Local nicht kannte. Er bot uns an, zu warten und uns danach zu der anderen Sehenswürdigkeit zu fahren. Dort begleitete er uns sogar hinein und freute sich, uns alles zeigen zu können. Auch wenn wir uns kaum verständigen konnten, überzeugte uns sein Lachen, seine Herzlichkeit und Freundlichkeit. Hier merkten wir noch einmal deutlich, warum wir vom ersten Tag an Thailand in unsere Herzen schlossen. Wir verbrachten also den gesamten Tag mit diesem netten Menschen und konnten alles sehen, was wir uns vorgenommen hatten.

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Chiang Kham (1 Nacht)

Von Phayao fuhren wir mit dem öffentlichen Bus nach Chiang Kham. Die Stadt hatten wir als Zwischenstation eingeplant, um zu unserem nächsten Ziel zu kommen. Chiang Kham ist alles andere als touristisch und die Menschen fragten uns daher auch nicht, wie lange wir bleiben, sondern nur wohin wir eigentlich wollten. Dennoch blieben wir einen Tag in der kleinen Stadt und konnten uns einen Teakholz-Tempel ansehen, der so anders war als die Tempel, die wir zuvor besichtigten. Leider ging unser ursprünglicher Plan nicht auf, denn den laut Internet-Recherche ab Chiang Kham fahrenden Bus schien es nicht mehr zu geben. Wie wir häufiger erfahren mussten, stimmen viele alte  Reiseberichte nicht mehr, denn nach der Pandemie veränderte sich die Infrastruktur und der Tourismus extrem.

Phu Langka (2 Nächte)

Der Bus, der eigentlich nach Chiang Klang fahren und uns auf dem Weg in Phu Langka aussteigen lassen sollte, gab es also nicht mehr. So mussten wir in den sauren Apfel beißen und ein Sammeltaxi, ein sogenanntes Songthaew, nehmen. Für 350 Baht/9,50€ pro Person fuhren wir in das entlegene Dorf, das aus nicht viel mehr als ein paar Cafés und einem Resort besteht (und leider sehr vielen Mücken). Von Phu Langka aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf das Tal und einen prägnanten Felsen. Wenn man ein wenig Glück mit dem Wetter hat, kann man von hier aus einen wunderbaren Sonnenaufgang beobachten und sehen, wie der dichte Nebel langsam vom Sonnenschein verdrängt wird. Nebeljagen wird dieses Schauspiel hier auch genannt.

Chiang Mai (2 Nächte)

Nach ein paar Tagen in den Bergen zog es uns weiter. Wir fuhren den gleichen Weg mit dem Songthaew wieder zurück. Von Chiang Kham nahmen wir den Bus über Chiang Rai nach Chiang Mai (wie versprochen, wir kehrten zurück). Gerne hätten wir uns auch noch Chiang Rai angeschaut, doch letztendlich entschieden wir uns aus mehreren Gründen dagegen: Das Ende unseres Visums rückte näher und wir hatten noch ein (relativ weit entferntes Ziel) auf unserer Liste (später mehr); wir hätten somit nur Zeit für eine Übernachtung gehabt, was immer etwas stressig ist; außerdem hatten wir nach vielen Tagen mit etwas eintönigem Essen (Reis mit Gemüse morgens, mittags und abends) wieder richtig Lust auf die vielen kulinarischen Möglichkeiten in Chiang Mai. Die 2 Tage fühlten sich fast an wie ein Nach-Hause-Kommen, da wir auch im selben Gasthaus (Hillda House) übernachteten. So nutzten wir die Zeit vor allem, um uns für die nächsten Tage zu stärken.

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Sukhothai Oldtown (3 Nächte)

Das weiter oben erwähnte „relativ weit entfernte Ziel“ war die kleine, aber sehr sehenswerte Stadt Sukhothai. Genauer gesagt: Der Geschichtspark Sukhothai, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Von Chiang Mai fuhren wir dazu zunächst in 8 Stunden mit dem (Bummel-)Zug nach Phitsanulok (65Baht / ca. 1,75€). Von dort mussten wir dann einen weiteren Bus nehmen (1,5 Stunden, 61Baht / 1,65€) und landeten direkt in der Altstadt, in der der Geschichtspark liegt. Im strömenden Regen erreichten wir spät am Abend unsere Unterkunft, die wir auf dem Weg telefonisch gebucht hatten. 3 Nächte blieben wir hier, damit wir 2 volle Tage hatten, um die wunderschönen Tempel zu besichtigen. Am ersten Tag liehen wir uns direkt Fahrräder (30Baht / 0,80€ pro Tag), um die weitläufigen Anlagen zu erkunden. Insgesamt gibt es drei Anlagen, die inklusive Gebühr für das Fahrrad jeweils 110Baht / 3€ Eintritt kosten.

Sukhothai war unser vorerst letztes Ziel im Norden Thailands, denn unser Visum neigte sich dem Ende zu. Nun folgte „nur“ noch der Weg zur Grenze. Dieser hatte es aber in sich. Zunächst ging es mit einem Tuk Tuk von der Altstadt von Sukhothai zum Busterminal in die Neustadt. Dort nahmen wir den Nachtbus nach Mukhdahan, einer Grenzstadt im Osten Thailands (11 Stunden, 20€ pro Person). Von Mukdahan fuhren wir mit einem Bus über die Grenze nach Savannakhet und durften von hier unser neues (heißgeliebtes) Abenteuer Laos antreten.

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Fazit zur RouteKosten und Route Thailand

Für den Einstieg in unsere Weltreise und die Abwechslung zwischen Natur und Kultur, war die Route für uns perfekt. Dennoch müssen wir rückblickend zugeben, dass wir verhältnismäßig schnell gereist sind. Da der Norden Thailands aber gerade in Hinsicht auf die Natur sehr spektakulär ist, fanden wir in den meisten Orten zwei Tage ausreichend.

Die kleinen unbekannteren Orte Mae Kampong, Mon Jam und Phu Langka waren dabei echte Highlights für uns, aber auch in Chiang Mai und Sukhothai verliebten wir uns Hals über Kopf.

Solltest du weniger Zeit zur Verfügung haben, würden wir Phayao, Chiang Kham und Phu Langka streichen, denn diese Orte liegen eher außerhalb. Eher würden wir dann Pai als zusätzlichen Ort empfehlen, gerade wenn du dich für vegane Ernährung und Yoga interessieren solltest.

Deine Thailand Kosten kannst du durch Weglassen der untouristischeren Orte ebenso minimieren, denn gerade die besonderen Unterkünfte in Mae Kampong und Mon Jam haben uns etwas mehr Geld gekostet.

Thailand Kosten: Auf den Cent genau

Preisniveau in Thailand: 

Thailand ist ein eher günstiges Reiseland und kann so auch mit einem kleineren Geldbeutel prima bereist werden, dennoch ist es über die Jahre teurer geworden. Es gibt einige Punkte, wie du in Thailand sparen kannst. Unsere detaillierten Thailand Kosten findest du weiter unten.

Unterkünfte

Es gibt viele einfache Unterkünfte für ein schmales Budget, dabei ist es meist günstiger, wenn ihr ein Doppelzimmer zu zweit nehmt als in einem Mehrbettzimmer zu schlafen. Schau auch mal nach Homestays, diese sind in der Regel günstiger. Unsere Preisübersicht ist pro Person pro Nacht in der Nebensaison:

  • Homestays: ca. 5-10 Euro
  • Mehrbettzimmer: ca. 8 Euro
  • Glamping: ab 20 Euro

Es kann sich auch lohnen, die Unterkünfte direkt anzuschreiben oder anzurufen, da die Preise im Vergleich zu Booking oder Agoda dort günstiger sein können.

Thailand Kosten: Hier kannst du sparen – der Transport

Beim Transport kannst du deine Thailand Kosten mächtig reduzieren. Hier sparst du vor allem, wenn du lokale Busse nutzt. Die Klimaanlage wird in diesen Bussen meist durch offene Fenster und Türen ersetzt. Hier zahlt ihr pro zweistündiger Fahrt lediglich 1-2 Euro. Leider gibt es die lokalen Busse eher für kürzere Strecken (ähnlich wie in Deutschland). Für weitere Strecken empfehlen wir den Zug, der kostengünstig durchs Land fährt. Hier gibt es deutliche Unterschiede je nach Alter des Zuges. So kosten Special Express Züge meist sehr viel mehr als Local Trains und Express Trains.

Die Local Trains fahren zwar wirklich viel langsamer, dabei kannst du aber wunderbar die vorbeiziehende Landschaft genießen.

  • Local Bus / Train: 1-2 Euro
  • Nachtzug: 20 Euro
  • Fernbusse: ca. 5 Euro.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Portale wie 12go Asia dabei meist deutlich teurer sind, als direkt vor Ort zu buchen.

Restaurants

Garküchen bieten dir Gerichte für wenige Euros an, teurer ist das Essen in Restaurants. Gerade für westliche Gerichte bezahlst du etwas mehr und auch vegane Restaurants können deine Kosten in Thailand erhöhen. Wusstest du, dass es auch vegane Garküchen gibt?  Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schau gerne mal hier vorbei.

  • Garküchen: 1-2 Euro
  • Lokale Restaurants: 2-3 Euro
  • Vegane & Westliche Restaurants: 4-6 Euro

Getränke

Wir füllen unterwegs unsere Wasserflaschen an Spendern auf, sei es auf der Straße, in Unterkünften oder Restaurants. Pro Liter zahlst du hier lediglich ein paar Cents. Einen Überblick über Wasserspender findest du bei Trash Hero. Bier, Säfte und andere heimische Getränke bekommst du bereits für ein paar Euro. Möchtest du Wein oder Cocktails trinken, legst du dann schon etwas mehr Geld auf den Tisch, vor allem wenn es in gemütlicher oder gar schicker Atmosphäre sein soll.

  • Wasser an Spendern: 5-10 Cent pro Liter
  • Bier: 1-1,50 Euro
  • Wein: 5-7 Euro
  • Cocktails: 5-15 Euro

Sim-Karte

Um es vorweg zu sagen: Es geht deutlich günstiger als in unserer detaillierten Übersicht mit den Kosten für Thailand. Wir haben die SIM-Karte direkt bei True Move gekauft. In unserem zweiten Monat in Thailands Süden haben wir für den gleichen Anbieter ungefähr die Hälfte bezahlt. Dort haben wir die SIM-Karten direkt bei 7Eleven an der Kasse gekauft.

Einkäufe

In Thailand gibt es gefühlt an jeder Ecke einen 7Eleven. Aber es lohnt sich, auch die lokalen Läden zu unterstützen, die es ebenso häufig gibt und die in vielerlei Hinsicht ein ähnliches Sortiment haben.

Wäsche

Fast jede Unterkunft hat einen Wäscheservice. Alternativ kannst du auch in Waschsalons gehen oder per Hand waschen.

Unser Reisestil bestimmt unsere Thailand Kosten:

  • Unterkünfte: Wir schlafen in der Regel in einfachen Hostels und Hotels, lieben aber auch besondere Unterkünfte wie Glamping oder Baumhäuser
  • Restaurants: Wir ernähren uns vegetarisch und vegan, haben aber auch viel in rein vegetarischen Garküchen gegessen
  • Transport: Wir nutzen nur öffentliche Verkehrsmittel
  • Getränke: Wir lieben kleine Cafés und Fruchtbuden

Unsere Thailand Kosten im Detail

Alle Kosten auf den Cent für 30 Tage im Norden Thailands im September (Regenzeit / Nebensaison) exklusive Flügen:

Kosten für Norden Thailand

Kosten für Sehenswürdigkeiten + Aktivitäten in Thailand

Unter dieser Kategorie fallen die Kosten für Eintritte, aber auch Fahrräder und Massagen. In Thailand liegen die Eintritts-Kosten für ausländische Tourist*innen meist höher als für Einheimische, gerade im Grand Palace um ein Vielfaches. Fahrräder bekommst du recht günstig und teilweise auch in richtig guter Qualität. Solltest du Kinder-Fahrräder suchen, wirst du häufig fündig. Für uns waren Fahrräder eine günstige und nachhaltige Alternative zu Rollern, die von den meisten Tourist*innen gebucht werden.

Bezahlen & All about Money

Auch wenn du eine Kreditkarte hast, mit der du weltweit kostenlos Geld abheben kannst, kostet dich das Abheben in Thailand in der Regel Geld. Denn die Betreiber der Automaten können eine Gebühr verlangen, die normalerweise bei 220 Baht pro Abhebung liegt (6€). Daher ist es sinnvoll, direkt etwas mehr Geld abzuheben.

Mit Karte bezahlen ist nicht üblich in Thailand, gerade in untouristischeren Orten geht alles mit Bargeld. Thais nutzen auch gerne „Transfer“, was mit einem QR-Code funktioniert – leider aber nur mit heimischen Banken.

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