
Die Sehenswürdigkeiten der Oberlausitz sind so vielfältig wie die Region selbst: historische Städte, faszinierende Kultur und einzigartige Naturlandschaften. In Görlitz erwarten dich prachtvolle Architektur und Filmkulissen, in Bautzen die reiche Geschichte der Sorben und in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft idyllische Ruhe inmitten einer einzigartigen Natur. In diesem Artikel stellen wir dir die schönsten Highlights und Tipps vor, damit du deine Reise in die Oberlausitz perfekt planen kannst.
Inhalt
Görlitz
Die Stadt: Ein Gesamtkunstwerk
Görlitz ist als architektonisches Gesamtkunstwerk eine der Sehenswürdigkeiten der Oberlausitz. Während in anderen Städten oftmals nur ein kleiner Teil der Stadt erhalten geblieben ist, sind die Gebäude in Görlitz im Zweiten Weltkriegs komplett erhalten geblieben. In Görlitz findest du Gebäude aus verschiedenen Epochen, von Gotik über Renaissance und Barock bis Jugendstil. Highlights sind zum Beispiel der Untermarkt mit dem Rathaus und dem Flüsterbogen und der Postplatz. Prägend für das Stadtbild sind neben den Hallenhäusern auch die Peterskirche, der Nikolaiturm und der Reichenbacher Turm, die du schon von Weitem sehen kannst. Achte unbedingt auch auf die vielen tollen Eingangsbereiche und Türen der Häuser.



Aussicht vom Rathausturm
Für die beste Sicht auf Görlitz von oben empfehlen wir dir einen Aufstieg auf den Rathausturm. Diesen kannst du im Rahmen einer Führung besichtigen, die in der Regel zur vollen Stunde stattfinden. Dort lernst du dann sogar etwas über den brüllenden Löwen und den Kopf an der Rathaus-Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, warte einfach am Rande der Treppe. Der Aufstieg inkl. Führung kostet 5 Euro pro Person.

Europastadt Görlitz/Zgorzelec
Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands und liegt unmittelbar an der deutsch-polnischen Grenze. Seit der Trennung 1945 gehört der östliche Teil der Stadt zu Polen. 1998 erklärte Görlitz sich zusammen mit der Schwesterstadt Zgorzelec zur deutsch-polnischen Europastadt Görlitz/Zgorzelec. Über die Altstadtbrücke kommst du direkt aus der Innenstadt von Görlitz über die Lausitzer Neiße nach Polen und fühlst die gelebte Völkerverständigung. Von Zgorzelec aus hast du einen tollen Blick auf Görlitz.
Kulturforum Görlitzer Synagoge
Die Görlitzer Synagoge wurde 1911 eingeweiht und bietet eine einzigartige Architektur. Nach den Schrecken der NS-Zeit und des Zweiten Weltkriegs gab es keine jüdische Gemeinde mehr in Görlitz und die Synagoge stand leer. Erst viele Jahre später wurde das Gebäude über einen langen Zeitraum restauriert und schließlich 2021 als Kulturforum Görlitzer Synagoge wiedereröffnet. Heute soll sie ein „Ort der gesellschaftlichen Begegnung, des kulturellen Angebots und des Gesprächs“ sein.
Du kannst die wunderschöne Synagoge selbstständig besichtigen, es werden aber auch mehrmals wöchentlich Führungen angeboten. Darüber hinaus finden im Kulturforum Görlitzer Synagoge regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte oder Lesungen statt.


Walk of Görliwood
Görlitz trägt vollkommen zu Recht den Spitznamen Görliwood, denn in der Stadt wurden bereits über 100 nationale und internationale Filme gedreht. Über eine App kannst du auf dem Walk of Görliwood eine eigene Tour zu vielen der Drehorte machen und interessante Hintergrundinfos erhalten. Aktuell findest du auf der Route Locations von 36 Filmen überall in der Stadt verteilt. Insgesamt ist der Walk of Görliwood 50 Kilometer lang. Daher würden wir dir empfehlen, für dich besonders interessante Drehorte und Sehenswürdigkeiten rauszusuchen oder bei deinen Erkundungen in der Stadt in der Oberlausitz ab und an mal nachzuschauen, ob du dich irgendwo in der Nähe befindest.
Wenn du lieber eine geführte Tour zum Thema Filme machen möchtest, schau am besten für aktuelle Infos und Termine auf diese offizielle Seite.
Görlitzer Sammlungen mit schönstem Bibliothekssaal
Zur Görlitzer Sammlung gehören fünf Gebäude des Kulturhistorisches Museums (Barockhaus, Kaisertrutz, Reichenbacher Turm, Nikolaiturm und Biblisches Haus) sowie die Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften. Ein Highlight und absolute Sehenswürdigkeit ist der historische Bibliothekssaal im Barockhaus, einer der schönsten Bibliotheksräume nicht nur in der Oberlausitz, sondern in ganz Deutschland.
Für deinen Besuch kannst du entweder Einzeltickets oder Kombitickets kaufen.


Schlesisches Museum zu Görlitz
In der riesigen Dauerausstellung in mehreren zusammenhängenden Gebäuden erzählt das Schlesische Museum die Geschichte Schlesiens vom Mittelalter bis 1945. Darüber hinaus gibt es im Lichthof eine Erweiterung der Ausstellung mit der Geschichte von 1945 bis heute. Doch nicht nur die Ausstellung ist interessant, sondern auch das Gebäude. Es ist ein Hallenhaus, ein typisches Bauwerk in Görlitz.
Tipp: Im Gebäude lohnt sich auch der Blick nach oben, denn die Decken sind wunderschön bemalt.
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt. Ebenso gibt es am ersten Sonntag im Monat freien Eintritt für alle Besucherinnen und Besucher.



Bautzen
Altstadt
Die Altstadt von Bautzen ist wirklich malerisch und gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Oberlausitz. 16 Türme und Basteien prägen das Stadtbild, weshalb die mittelalterliche Stadt auch als Stadt der Türme bezeichnet wird.
Vom Hauptmarkt hast du einen schönen Blick auf das Rathaus mit Sonnenuhr, den Ritter-Dutschmann-Brunnen und den Reichenturm. Hinter dem Rathaus befindet sich der Dom St. Petri und noch etwas weiter die Ruine der Nikolaikirche. Ein Highlight ist das Hexenhäuschen (oder Hexenhäusel), eines der ältesten Wohnhäuser Bautzens. Das alte Fischerwohnhaus wurde vor 1604 erbaut und hielt allen Stadtbränden stand. Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat kann das Haus besichtigt werden. Wenige Meter weiter kannst du die Alte Wasserkunst bestaunen.



Stadtrundgang
Der Bautzener Romantik-Rundgang ist eine tolle Möglichkeit, um Bautzen zu entdecken. Die Tour führt dich an allen Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkten der Stadt in der Oberlausitz vorbei. Den 3 Kilometer langen Rundgang kannst du auf eigene Faust machen, Start ist der Hauptmarkt.
Weitere Stadtführungen und individuelle Touren findest du auf dieser Seite.
Aussicht auf die Stadt
Der Reichenturm wird als der „Schiefe Turm von Bautzen“ bezeichnet und ist das Bautzener Pendant zum schiefen Turm von Pisa. Trotz der Schieflage kannst du den Reichenturm hinaufsteigen und hast von oben einen schönen Blick auf die Altstadt. Der Eintritt kostet 3,50 Euro. Einen guten Ausblick auf die Stadt hast du außerdem vom Aussichtspunkt auf dem Protschenberg auf der anderen Seite der Spree. Den besten Blick auf die Silhouette der Altstadt hast du unserer Meinung nach aber von der Friedensbrücke.


Serbski muzej / Sorbisches Museum
Bei einem Besuch in Bautzen in der Oberlausitz wird dir vermutlich schnell die Zweisprachigkeit der Stadt auffallen, bspw. an Straßenschildern, Sehenswürdigkeiten und öffentlichen Einrichtungen: Neben Deutsch stehen die Namen hier auch auf Sorbisch. Die Volksgruppe der Sorben lebt seit Jahrhunderten in dem Gebiet der heutigen Oberlausitz und ist in Deutschland als nationale Minderheit anerkannt. Bautzen (auf sorbisch: Budyšin) gilt dabei als das Zentrum der Sorben in Deutschland.
Das Serbski muzej / Sorbisches Museum erzählt die Geschichte dieser Ethnie und gibt Einblicke in Traditionen und Kultur der Menschen. Wir können dir auch den Audioguide empfehlen, dieser ist im Eintritt enthalten.
Senf: Besuch der Hammermühle
Bautzen ist die Senf-Hauptstadt Deutschlands und weithin dafür bekannt. Die Hammermühle ist die letzte von ehemals 21 Mühlen in Bautzen und seit dem 15. Jahrhundert in verschiedenen Funktionen in Betrieb. Seit 2015 werden hier Senf und Öle produziert.
In der Hammermühle kannst du an Senf-Workshops teilnehmen, außerdem werden Führungen angeboten. Nebenan im Mühlenladen gibt es eine riesige Auswahl an Senfsorten, vom klassischen mittelscharfen Senf bis zum Whisky-Senf. Das gute ist, dass du die Sorten im Laden probieren kannst, bevor du dich entscheidest. Aber auch so fällt die Wahl bei diesem Angebot wirklich nicht leicht.



Gedenkstätte Bautzen
Die Gedenkstätte Bautzen befindet sich etwas außerhalb der Altstadt. Das Gebäude diente unter anderem als Gefängnis während des Nationalsozialismus und erlangte später als Haftanstalt (für politische Gefangene) in der DDR traurige Berühmtheit. Auf mehreren Etagen wird die Geschichte dieses schlimmen Ortes informativ aufbereitet, unter anderem auch mit Berichten von Zeitzeugen. Ein Besuch dieser Sehenswürdigkeit ist bedrückend, aber wichtig und bei einem Besuch in der Oberlausitz unbedingt zu empfehlen.
Der Eintritt in die Gedenkstätte ist kostenfrei.


Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Fahrradtour
Die schönste Sehenswürdigkeit in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft ist sicherlich die Natur. Sie eignet sich perfekt für eine Fahrradtour, vorbei an hunderten stillen Teichen, uralten Bäumen und kleinen sorbischen Dörfern. Wenn du Glück hast kannst du hier Seeadler, Kraniche oder Fischotter beobachten.
Tourenvorschläge findest du zum Beispiel auf dieser offiziellen Seite.
Fahrräder kannst du beim Bikepoint Wiesner leihen, Preise werden dir auf Anfrage mitgeteilt.



Haus der Tausend Teiche
In der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft werden seit Jahrhunderten die Heideflächen und Teiche bewirtschaftet. Seit 1996 ist die Kulturlandschaft offiziell UNESCO-Biosphärenreservat. Im Haus der Tausend Teiche befindet sich das Informationszentrum des Reservats mit einer Dauerausstellung rund um das Thema Biosphärenreservat und Teichwirtschaft. Die interaktive Ausstellung ist für Familien mit Kindern geeignet. Daneben gibt es auch eine wechselnde Sonderausstellung.
Naturerlebnispfad Guttauer Teiche & Olbasee
Die gesamte Länge des Naturerlebnispfads Guttauer Teiche & Olbasee ist 8,3 Kilometer. Es gibt aber drei Touren mit unterschiedlichen Längen. Insgesamt gibt es etwa 30 Stationen, an denen du lernen, beobachten und rasten kannst. Auf dem Weg gibt es z.B. eine Aussichtsplattform und einen Steg, der auf das Wasser führt.
Tipp: Sei ganz still und lausche an den Teichen. Oft hörst du es rascheln, hier und dort kreischen die Vögel und manchmal hörst du auch das Platschen der Fische im Wasser.
Steinbruch „Am Krabatstein“
Auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruchs „Am Krabatstein“ befindet sich heute der Verein Steinleicht. Unter anderem findest du hier einen einzigartigen Skulpturenpark mit Werken internationaler Künstlerinnen und Künstlern. Das Gelände ist durchgehend geöffnet und du kannst einfach vorbeischauen. Außerdem engagiert sich der Verein intensiv für Natur- und Umweltbildung mit Permakultur-Projekten, Workshops und Führungen. Als Ort der Begegnung werden darüber hinaus bspw. Generationentreffen angeboten, in denen zusammen gegessen und sich unterhalten wird.
Anreise: Mit dem Bus 530 in ca. 30 Minuten bis zur Station Miltitz (b Nebelschütz). Von dort läufst du etwa 5 Minuten zum Steinbruch.

Kloster St. Marienstern mit Umwelt- und Lehrgarten
Das Kloster St. Marienstern ist eine der bekannteren Sehenswürdigkeiten in der Heide- und Teichlandschaft der Oberlausitz. Bereits seit über 30 Jahren gibt es im Kloster in Panschwitz-Kuckau den Umwelt- und Lehrgarten. Hier erfährst du einiges über Heil- & Nutzpflanzen. Es gibt verschiedene interaktive Stationen, an denen du neue Pflanzen kennenlernst. Außerdem findest du einen kleinen Spielplatz für Kinder und einen Klanggarten.
Tipp: Im Klostergarten finden verschiedene Feste statt. Außerdem kannst du im Klosterladen einige schöne Mitbringsel aus der Region kaufen.
Anreise: Mit dem Bus 530 in ca. 30 Minuten bis zur Station Panschwitz-Kuckau, Schule. Von dort läufst du etwa 5 Minuten zum Kloster.
Cafés & Restaurants in der Oberlausitz
Görlitz
Kochwerk: Rein veganes Mittagsrestaurant mit täglich wechselndem Tagesgericht. Dazu wöchentlich wechselnde Bowls, Eintöpfe, Suppen und Desserts. Alles ist frisch und sehr lecker.
Obermühle: In dem Restaurant gibt es ein besonderes Slow Food Konzept. Die Lebensmittel stammen aus dem Projekt „RainKost“, der eigenen (und ersten) solidarischen Landwirtschaft für die Gastronomie. Alles ist super nachhaltig, regional und in Bio-Qualität und Farm to Table ist hier Programm. Außerdem hat die Obermühle eine eigene kleine Brauerei und Brennerei.
Altstadtbäcker: In der Bäckerei gibt es leckeren Kaffee, Brot und anderen Backwaren, teilweise auch vegan.
ENSŌ ramen&more: Hier gibt es super leckere vegane Ramen und Vorspeisen. Das Restaurant liegt auf der polnischen Seite der Europastadt Görlitz/Zgorzelec, wenige Gehminuten von der Altstadtbrücke entfernt. Tipp: Probiere unbedingt die veganen Gyoza, aber Vorsicht: scharf!



Bautzen
Grünschnabel: Ein veganes & vegetarisches Restaurant, welches frische, regionale und saisonale Speisen zu einem fairen Preis anbietet. Es werden wechselnde Tagesgerichte, Suppen und Desserts angeboten (in zwei verschiedenen Portionsgrößen für den kleiner oder großer Hunger). Dazu gibt es noch einen Eintopf der Woche und verschiedene Kuchen.
Carotteria: Ein rein veganes Bistro mit wechselnden Tagesgerichten, Kuchen und anderen Speisen zum Mitnehmen oder vor Ort essen. Dabei kommen traditionelle Gerichte wie Borschtsch, Pelmeni und Piroggen genauso auf den Tisch wie Flammkuchen. Alle Gerichte gibt es zu einem fairen Preis.
Evi’s Deko & Cafe: In dem Café gibt es verschiedene Leckereien wie Kuchen, Torten, Waffeln und Crêpes. In der Regel ist mindestens ein Kuchen vegan, für vegane Crêpes musst du einen Tag vorher Bescheid geben, damit der Teig vorbereitet werden kann. Milchalternativen gibt es zum Aufpreis.
Bautzener Senfstube: Der Name ist Programm, denn hier wird alles mit Senf zubereitet. Von Senfsuppe über Blumenkohl mit Senfsauce bis Senf-Eis: Wenn du Senf magst, wirst du hier auf deine Kosten kommen. Neben der Suppe ist auch ein Hauptgericht vegan.



Übernachten in der Oberlausitz
Görlitz
Das Emmerich Hotel Görlitz* liegt zentral am Untermarkt in der Stadt in der Oberlausitz, mit allen Sehenswürdigkeiten direkt vor der Tür. Das Design des Hotels ist besonders und historische Backsteinwände und gotische Wandflächen zeugen von der langen Vergangenheit des Gebäudes. Zimmer gibt es in verschiedenen Größen. Gib bei der Buchung bescheid, falls du ein veganes oder glutenfreies Frühstück möchtest.



Bautzen
Das Hotel Alte Gerberei* ist eine familiengeführte Unterkunft direkt vor dem Eingang zur Altstadt. Die Zimmer und das gesamte Hotel sind sehr liebevoll eingerichtet. Alles ist sehr familiär, sodass wir uns hier sehr wohlgefühlt haben. Die Unterkunft lädt zum Verweilen ein, es gibt mehrere Innenhöfe und Terrassen. Gib bei der Buchung an, falls du dich vegan ernährst. Unser Frühstück war wirklich sehr lecker und hochwertig.



Anreise in die Oberlausitz
In die Oberlausitz und seinen Sehenswürdigkeiten kommst du entspannt mit der Bahn. Je nachdem von wo du anreist, fährst du bspw. über Dresden oder Berlin nach Görlitz* oder Bautzen*. Die beiden Städte liegen nur etwa 30 Minuten mit dem Regionalverkehr voneinander entfernt.
In Bautzen verkehren Busse in die Umgebung. In die Heide- & Teichlandschaft kannst du beispielsweise mit dem Fahrrad fahren. Für die Altstadt von Bautzen empfehlen wir dir festes Schuhwerk aufgrund des Kopfsteinpflasters und der vielen Treppen.
In Görlitz kannst du bequem alles erlaufen. Es fahren außerdem mehrere Straßenbahnen durch die Stadt.
Hinweis: Beide Städte sind zum großen Teil autofrei, sehr angenehm, still und gemütlich.
Weitere Reisetipps für Deutschland
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Alles, was du in diesem Artikel liest, beruht auf unserer persönlichen Meinung.
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